Saint-Mandrier-sur-Mer

Heute zog es uns auf die andere Seite von Six-Fours-les-Plages, nach Saint-Mandrier-sur-Mer. Das ist eigentlich gar nicht weit weg, aber wir waren trotzdem eine knappe halbe Stunde unterwegs, bis wir nach einer Vielzahl schmaler Straßen mit einer erstaunlich großen Anzahl von Kreisverkehren, Zebrastreifen und Bremsschwellen unser Ziel erreichten, den Plage des Sablettes.

Strand und Strandpromenade nachsaisonal leer (ich mag mir nicht vorstellen, was hier im August los ist).

Wir entschlossen uns zu einem Kir.

Die Strandgastronomien sind auch Futtergebiet für ungebetene Tauben. Zudringliche Tauben. Frida was not amused.

Der Plage des Sablettes liegt noch im Verbindungsbereich zwischen Festland und der Beinahe-Insel Saint-Mandrier-sur-Mer. Und da wir ja nicht quasi am Eingang stehen bleiben wollten, ging es weiter nach Sainte-Asile. Strand, Pinienwald, Boulespieler und ein Sentier du Littoral.

Zum Schluss dann noch die andere Seite der Halbinsel.

Hinter dem rostenden Kriegsschiff liegt Toulon. Sieht man leider nicht, wie man auch von  Saint-Mandrier-sur-Mer gar nicht so viel zu sehen bekommt, denn etwa die Hälfte der Fläche wird vom französischen Militär beansprucht und ist abgesperrt. Die haben sich da schon ein schönes Fleckchen ausgesucht.

Kommentare

  • Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert