Winter und Sommer

Seitdem wir wieder zu Hause waren, hatte Otto Pause. Aber heute musste er sich – trotz hoher Temperaturen – in die Lüfte erheben.

Gleich bei uns in der Nähe ist ein kleiner Teich, den Otto Anfang März fotografierte:

Eben sind wir noch mal hingegangen und er hat ein zweites Foto gemacht:

Jetzt ist nichts mehr durchsichtig und filigran, sondern alles dicht und sattgrün.

Und weil es so schön war, haben wir auch gleich noch ein kleines Video gedreht. Ein Aufstieg von der Teichoberfläche auf 60 Meter. Höher darf Otto hier nicht fliegen, sonst könnte er von einem Flugzeug gerammt werden.

Im Moment ist es mir zwar zu warm, aber schon allein wegen dieses Grüns der Bäume liebe ich Frühling und Sommer.


Montgó

Unser Ferienhaus hat keinen Meerblick, sondern Bergblick. Zum Greifen nah beginnen dort die Hänge des Montgó.

Wir sind zwar noch in der Phase des etwas erschöpft Ankommens, aber heute war uns nach viel Ruhe nach einem Spaziergang. Der ging dann über einen unbefestigten Pfad über einige Höhenmeter auf einen Schotterweg mit großartigem Panorama. Wir hatten Otto mit dabei und er hat sich die Gegend von noch weiter oben angesehen.

Und Frida scheint auch Gene einer Bergziege zu haben: sie sauste mit so viel Elan den Berg hinauf und hinunter, dass wir uns fast schwerfällig vorkamen.


Otto

Wie neulich schon erwähnt suchte ich nach einem Namen für die Drohne. Nach einigem hin und her fiel die Wahl letztendlich Otto, eine kleine Hommage an Otto Lilienthal. Der  Konkurrenzvorschlag Hugo, die Hummel wurde auch in Erwägung gezogen, landete aber auf Platz zwei 😉

Otto am Strand

So kann ich demnächst sagen „Ich gehe mal mit Otto fotografieren“ oder kann vor einem Ausflug fragen „Wollen wir Otto mitnehmen?“

Otto schwebt

Otto fühlt sich tatsächlich viel persönlicher an als die Drohne.

Nachtrag 4.3.

Daniela schickte mir noch ein Foto vom Jungfernflug…