Schwebende Serie

In den letzten Wochen ist bei meinem sporadischen, abendlichen Malen eine Serie entstanden. Die Motividee blieb gleich, aber die Umsetzung änderte sich. Zu Beginn interessierte es mich mehr mit gröberen Pinselstrichen zu arbeiten, später wurde ich pingeliger. Auch der schlicht weiße Hintergrund wurde mal getestet; das Ocker + Coelinblau brachte einen interessanten Effekt, aber hier passte er nicht. Ein echter Vorteil der Serie: durch (mehr oder weniger) subtile Änderungen erfährt man mehr über das Malen, als über radikale Änderungen.


Das letzte Bild schließlich kommt meinen Vorstellungen am nächsten. Aber es ist auch der Schlusspunkt der Serie.
Wohin jetzt?


Granny Smith – gemalt

Eigentlich sollte das Grün greller werden, aber beim Mischen stellte sich heraus, dass das Ultramarinblau eingtrocknet war. Also Plan B: Coelinblau. Die etwas liebere Variante.
Und man beachte besonders die Akzente mit Krapplackrot. Ja, nicht einfach rot, Krapplackrot


Mit Abstand betrachten

Ich bleibe beim Thema „Obst und Gemüse“. Diesmal eine Paprika, reich an Vitamin C.

Und bitte auch mal mit Abstand betrachten, denn der wahrgenommene Realismus nimmt mit steigender Entfernung zu. Von Nahem ist es dann wieder Malerei,


Gesund in den Winter

Seit ewig langer Zeit habe ich mal wieder begonnen etwas mehr zu malen. Und da der Winter vor der Tür steht natürlich nur gesunde Sachen: Obst und Gemüse.

Den Anfang machen drei Birnen.

Drei Birnen, 20cm x 20 cm, Acryl


Endlich gefirnisst

Hat lange genug gedauert, aber jetzt sind die drei kleinen Bilder, die ich in der schönsten Sonne auf Mallorca gemalt habe, gefirnisst. Das eigentlich Spannenende war aber der Transport. Schließlich sind es Ölbilder und die trocknen nur sehr langsam.