Wir waren nach langer Zeit wieder in einer Ausstellung auf Haus Opherdicke: Face to Face, die Portraits aus den letzten 120 Jahren zeigt. Auch diesmal steuerte die Sammlung von Frank Brabant die meisten Werke bei, so daß thematisch viel Expressionismus und neue Sachlichkeit vertreten ist.
Durch Zufall kamen wir genau rechtzeitig für die öffentliche Führung an und konnten so mehr über die Bilder und ihre Beziehungen zueinander erfahren. Denn die Kuratoren hatten sich einiges bei der Hängung gedacht und mischten unter Nolde, Liebermann und Dix vergessene Maler und Gegenwartskunst. Das ist spannend, braucht aber Erklärung. Ohne die Hinweise aus der Führung hätten wir vieles nicht wahrgenommen .
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