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Ich stehe eher selten bei feucht-kalten 7 Grad in der Gegend rum und zeichne etwas. Aber das Ergebnis gefällt mir trotz kalter Finger. Links das Nicolaihaus und rechts die Galerie Buhre.
Ich stehe eher selten bei feucht-kalten 7 Grad in der Gegend rum und zeichne etwas. Aber das Ergebnis gefällt mir trotz kalter Finger. Links das Nicolaihaus und rechts die Galerie Buhre.
Vor über 15 Jahren habe ich hier geschrieben, was ein Monopteros ist und es mit einem Foto von „unserem“ Monopteros illustriert. Natürlich ist es nicht wirklich unseres, aber es liegt keine 100 Meter von unserer Wohnung entfernt im Kurpark. Da schleicht sich dann schon ein imaginierter Besitzerstolz ein. Aber nein, es gehört natürlich allen.
Und die ganze Zeit bin ich nie dazu gekommen wenigstens mal eine kleine Skizze zu machen.
Bis heute…
Vor gut 10 Jahren hatten wir die Gelegenheit in dem Sky Space von James Turell den Himmel in seltsamen Farben zu betrachten während die Sonne unterging. Das war damals sehr schön.
Genauso schön, aber komplett anders, war mein heutiges Erlebnis mit dem Sky Space. Während Daniela im Zib beschäftigt war, füllte ich in Ruhe mein Skizzenbüchlein mit dem, was ich sah.
Na ja, nicht wirklich, denn eigentlich stand da auch noch eine Bühne und ein riesiger Stapel Stühle. Das ist das Schöne am Zeichnen: die Realität ist der Ausgangspunkt für eine Skizze, aber nicht das Ziel.
Ich habe zu Weihnachten neue Schuhe bekommen; das ist der Linke
Auf dieser Reise habe ich endlich mal wieder ein paar schnelle Skizzen unterwegs machen können. Immer in ein paar Minuten und immer direkt vor Ort. Die folgenden drei gefallen mir am Besten.
Sie sind alle in ein paar Minuten vor Ort in einem A5-Heft entstanden.