Un(n)a Festa Italiana

Seit immerhin schon 30 Jahren gibt es jetzt das italienische Fest in Unna. Und immer wenn Daniela und ich es besucht haben, war auch das Wetter italienisch sonnig.

Wer sich in Ruhe die Stände mit den italienischen Spezialitäten anschauen und vielleicht etwas mitnehmen will, der sollte nicht zu spät kommen. Denn gegen Abend wird es richtig voll. Denn so etwas wie die 400.000 bunten Lichter der „Illuminazione“ bekommt man nicht alle Tage zu sehen. Wobei ich in der Menge abends tatsächlich eine Stimme hörte, die sich über die Farbkombination der Lichter beschwerte und etwas dezenteres erwartet hatte. Aber mal ganz ehrlich: fröhlich bunt passt doch zu so einem Fest viel besser.


Nordkirchen

Es war überraschend lange her, dass wir Schloss Nordkirchen besucht haben. Aber diesmal waren wir nicht nur am Schloss, sondern auch im Ort. Zum Kaffeetrinken im Schlaun Cafe (Tipp: Dank der eigenen Konditorei ist der Kuchen dort hervorragend). Außerdem gibt es ein gut ausgebautes Netz von Wanderwegen durch die verschiedenen Naturschutzgebiete. Wir haben uns mal den Fledermaus-Rundweg angeschaut.

Als Heiratskulisse ist das Schloss offensichtlich immer noch sehr beliebt.


Flüstern in Dortmund

Man kann in Dortmund flüstern … und 59 Meter entfernt wird man gehört. Ganz ohne Elektronik. Reine Akustik.

Wenn man ganz genau hinschaut, dann kann man sogar Daniela auf dem Foto entdecken.
Wer es selber ausprobieren möchte: die „Flüsterbrücke“ steht am Phoenixsee.


Halde Großes Holz – revisited

Letzte Woche waren wir nach einem Jahr mal wieder auf der Halde Großes Holz. Die Landschaft war weiter umgestaltet worden und die Arbeiten an der Lichtskulptur waren auch beendet.

Aber das großartigste an der Halde ist immer noch der Ausblick.

Und wer ganz genau sucht, der findet auch diesen Buddha

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Seseke Radweg – die andere Richtung

Es hat nicht lange gedauert und wir haben uns die andere Seite des Seseke-Radweges angesehen, der von Kamen zum Seepark in Lünen führt. Wir sind also auf den Spuren von Ruhr 2010 gewandelt und sozusagen über Wasser gegangen.

Auf dem Rückweg waren wir dann ganz froh, dass er an einer Stelle unter der A2 entlang führt. Denn es begann heftig zu regnen. Wir blieben zwar nicht trocken, aber die totale Nässe blieb uns erspart.