Ubuntu

Ich bin gerade ein Fan von Ubuntu geworden. Nachdem ich mir die Wlan-Anbindung meiner Debian-Installation mit einem Systemupdate zerstört und mehr als eine Stunde entmutigender Reparaturversuche hinter mir hatte (ich bin geizig geworden mit derartigen Bastelzeiten), zog ich Ubuntu auf eine ehemalige Windoze-Partition.
Es lief auf Anhieb. Inklusive Wlan. Ich bin begeistert.


Upgrade

Hmm, das Upgrade auf die neue Version von WordPress ging völlig reibungslos. Und bis auf den grausigen (abschaltbaren) HTML-Editor ist es ein echter Gewinn. Sogar mein altes Theme läuft noch.


ssst

ssst ist ein Suchinterface zu SWISH-E. Ein Screenshot erklärt am Einfachsten, wozu es da ist:

ssst.png

Voraussetzungen

Linux

X-Windows mit GTK+ 1.2.6

Windows

Jede Windows-Version ab Windows 95

Quellen

Es wird ein C++ Compiler und wxWindows 2.4.2 benötigt.

Für Linux existiert ein Makefile für den gcc und für Windows eine sln-Datei für M$ Visual C++.

Lizenz

Die Software steht unter der Artistic License.

Anleitung

Nach dem ersten Start muß über die Schaltfläche „Konfigurieren“ die Programmdatei von swish-e und die Indexdateien lokalisiert werden. Danach kann durch Eingabe von Suchbegriffen in den aktiven Indices gesucht und die gefundenen Dokumente direkt geöffnet werden.

Um unter Linux die passende Applikation mit dem jeweiligen Dateisuffix zu verknüpfen, müssen die Dateien mailcap oder mime.types (System-weit) oder .mailcap oder .mime.types (im home-Verzeichnis des Users) angepasst werden.

Download

penguin.pngBinary für Linux
windows.pngBinary für Win32
source.pngQuellen

Der Link zum Programm

Weniger zu ssst, als zu swish-e gibt es einen Artikel im Linux Magazin : Finden im Sauseschritt


Noch ein Umzug

Diesmal aber nur ein virtueller. Nachdem der Hosting-Server bei geekhosting anfing nicht nur sporadisch auszufallen, sondern auch wichtige eMails zu fressen, bin ich mal wieder umgezogen. Glücklicherweise hatte ich mir vor ein paar Tagen einen neuen Server eingerichtet, so dass der Domainumzug recht einfach war. Ausserdem habe ich mich so langsam dran gewöhnt.
Jetzt befinden sich meine Seiten auf einem virtuellen Server bei Strato.
Mal schaun….


WordPress 2.0

Noch ist mein Artikel nicht mal erschienen, schon gibt es die nächste Version von WordPress. Allerdings scheint sie etwas übereilt herausgegeben worden zu sein. Um es mit den Worten des birphborph-beta-blogs zu sagen : Ich warte erst mal ab

root-Password zurücksetzen

Aus gegebenen Anlass: Wie setzt man das root-Password unter Debian-Sarge mit grub als Bootloader zurück?

  1. Im Startbildschirm e drücken um an die Bootoptionen zu kommen
  2. mit einem weiteren Druck auf e bei der Bootoption „kernel /vmlinuz….“ init=/bin/bash anhängen
  3. Mit b booten
  4. An der Shell die Platte remounten (von read-only auf readwrite) :
    mount -o remount,rw /
  5. In der /etc/shadow das verschlüsselte Passwort löschen (das ist der Buchstabensalat zwischen dem ersten und dem zweiten Doppelpunkt; den Salat löschen, die Doppelpunkte und den Rest übrig lassen)
  6. Neustarten, als root ohne Password anmelden, neues Password vergeben, sich wohlfühlen.

Da die Tastatur bei diesem abgekürzten Start keine deutsche Belegung kennt, bleibt die Frage „Welche Taste liegt wo?“:

:–>SHIFT+Ö
/–>
–>ß
=–>´

Connections

Das Connections-Theme gefällt mir wirklich gut, deshalb habe ich es übersetzt und (mit ein paar Veränderungen) für meine Site eingesetzt. Ohne Veränderungen und lediglich ins Deutsche übersetzt kann man es hier als ZIP herunterladen.