Es war wieder an der Zeit die Gegend kennenzulernen. Diesmal zunächst abseits der Küste im Landesinneren Aljezur. Kaum angekommen fühlte es sich nach Urlaub in den Bergen an: es ging steil bergauf zum Castelo und im Tal klingelte fröhlich die Kuhglocken. Das Wetter war wechselhaft; kaum oben, schon erwischte uns ein Schauer. Auf dem (rutschigen) Weg abwärts ließ sich schon wieder die Sonne blicken.
Sehr gute Petiscarias (in Spanien würde man sie wohl Tapas nennen) gegessen im Altasko
- CROQUETES DE ALHEIRA – Geflügelkroketten mit einer Apfelsoße
- PASTELINHOS DE BACALHAU – Bacalhau mit einer Feigen-Chili-Soße
- BATATA DOCE CROCANTE – Süßkartoffelchips
- MOUSSE DE CHOCOLATE -… mit etwas Salz
Dann zur Westküste. Der Praia de Monte Clérigo war die passende Einstimmung: windig und großartig. Ein bisschen wie die Bretagne… der raue Charme des Atlantiks.
Ein paar Kilometer weiter südlich das Ribat de Arrifana. Hier lag mal eine kleine maurische Festung auf einer felsigen Hochebene, die in den Atlantik ragt. Ein paar alte und ein paar nicht ganz so alte Mauern sind noch zu sehen. Dazu viel spektakuläre Landschaft.
Zum Abschluss noch ein Blick in die Bucht von Arrifana. Wer ganz genau hinschaut kann auf dem Bild die Surfer entdecken, die auf die nächste Welle warten.
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