Frage: Was fehlt auf diesem Bild?
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Frage: Was fehlt auf diesem Bild?
PS: (nach einem Hinweis von Christian) g++ und die passenden Linux-Kernel-Header-Dateien müssen installiert sein!
Und noch ein Nachtrag (Danke InvD) : Zunächst sollte man den alten VMPlayer deinstallieren.
Nachtrag 7.6.2008: Mit dem aktuellen Kernel (2.6.24-18-generic) und der Version 2.0.4 hatte ich keine Probleme mehr; es ließ sich alles anstandslos kompilieren und funktioniert danach auch.
Gestern stand – trotz Regen und Schnee – der Frühjahrsputz auf dem Balkon an. Hinter der Aktion das Futterhäuschen wieder in den Keller zu verbannen und den Boden ausführlich zu schrubben steht der Wunsch nach Frühling. Ein schöner, sauberer, heller Balkon, auf dem man mit der Nase in der Sonne den Frühling erwarten kann.
Statt dessen gab es Schnee.
Und viele verwirrte Vögel. Und einige waren nicht nur verwirrt, ich bilde mir ein, dass sie vorwurfsvoll zu uns hinein geschaut haben. Kann man ja verstehen. Schnee und kein Futter.
Trotzdem. Der Balkon ist jetzt frühlingsbereit und die Vögel finden im Park genug Futter. Da muß der Frühling einfach kommen.
Ich hatte es schon länger einmal vor: den Entstehungsprozess eines Bildes für mich zu dokumentieren, um herauszufinden, wo ich vielleicht falsch „abgebogen“ bin. Also erst mal grundieren:
Dann eine grobe Skizze:
Erst mal der Rücken:
Farbe ins Bild:
Hintergrund und dunklere Bereiche:
Alle Farbflächen angelegt:
Die Detailarbeit beginnt:
Fertig:
Knappe zwei Stunden Malerei. Interessanterweise gefällt mir das Ergebnis recht gut, aber die Zwischenschritte, die halb Skizze und halb Ausführung sind, noch besser.
Heutztage ist Toulouse-Lautrec bekannter als Theophile Steinlen, aber zu Lebzeiten war Steinlen mindestens ebenso bekannt. Grund genug für das Kunstmuseum in Ahlen ihm eine Ausstellung zu widmen. Und da das Kunstmuseum in Ahlen sehr schön ist, haben wir uns gestern die Ausstellung angeschaut. Viel Belle Epoque, Plakate, Akte und … Katzen.
Wer sich vor dem Besuch der Ausstellung einen Eindruck von Steinlens Werk machen möchte, kann das gut bei Zeno tun.
Es ist schon wieder zwei Wochen her, dass wir zwei neue Bewohner dieses Planeten kennengelernt haben: Lilly und Amelie, die Zwillinge von Stefanie und Thomas. Es war ein sehr willkommener Anlass um in die Schweiz zu reisen und war richtig schön.
Und Sonntags haben wir sogar Schnee gesehen:
Auf dem Rückweg legten wir noch eine Zwischenstation in Heidelberg ein. Ich hatte es als Jugendlicher einmal besucht und es beschaulicher in Erinnerung, als es tatsächlich war. Aber der Spaziergang über den Philosophenweg versöhnt dann doch mit den gar nicht so pittoresken Bauwerken gleich außerhalb der Altstadt.
Eine echte Entdeckung war dann für uns noch (auf Empfehlung des Hoteliers) das Schloß in Schwetzingen. Wir werden es uns auf alle Fälle mal im Sommer ansehen.
Im Moment bin ich tatsächlich vergleichsweise flott dabei Leinwände mit Farbe zu füllen. Der originale Rücken gehörte zu einem Werbeprospekt von G+U und wies auf ein Buch zum Thema „gesunder Rücken“ hin. Daniela hatte das Foto entdeckt und ich hatte Spaß dabei es in Malerei umzusetzen.
Wenn man in das Schaufenster eines Inneneinrichtungshauses der Kategoerie teuer und konservativ schaut, so erwartet man, dass alle dort zu sehenden Möpse aus Porzellan sind (de gustibus non est disputandis). Daher war es gestern eine erfrischende Überraschung, das der Schaufenstermops quicklebendig war: